Hermanitou

Singer/ Songwriter

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Mein Song:

Wir wolln unsre Stadt nicht braun!

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Schiffbruch im Mittelmeer - mit meinem Song bitte ich um Spenden für Seawatch:

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Singing songs against war at the manifestation für peace, Easter 2022
Bardentreff Blaubeuren 2021
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Session with Mandy Strobel, John Donarsky and Annette
Singen beim Warnstreik der IG BAU 2019 vor dem Werkstor bei Heidelbergzement Schelklingen
CWF Koetz- An evening in August
Beim Sommerfest der Freidenker 2017

Songs l-m

Love is all around

 

   D             Em       G         A      D   Em   G   A

I feel it in my fingers, I feel it in my toes.

         D              Em          G              A        D   Em   G   A

Well, love is all around me, and so the feeling grows.

      D                  Em    G           A          D   Em   G   A

It’s written on the wind, it’s everywhere I go.

     D               Em         G                 A     D   Em   G   A

So if you really love me, come on and let it show.

 

Refrain:

G                                  Em

You know I love you, I always will.

G                                       D

My mind’s made up by the way that I feel.

G                                              Em

There’s no beginning, there’ll be no end.

G                                A

Cause on my love you can depend.

 

I see your face before me as I lay on my bed.

I kinda get to thinking of all the things you said.

You gave your promise to me and I gave mine to you.

I need someone beside me in everything I do.

 


It’s written on the wind, it’s eveywhere I go.

So if you really love me, come on and let it show.

Come on let it show, come on let it show.

Come on let it show, come on let it show.

 


 

 

Lustig, lustig

 

     G7      C

Nun lustig, lustig, ihr lieben Brüder, nun leget all eure

          F

Arbeit nieder

               C                G7

und trinkt ein Glas Champagnerwein,

                C        G7      C

und trinkt ein Glas Champagnerwein.

 

Denn unser Handwerk, das ist verdorben, die letzten Saufbrüder

sind gestorben,

|: es lebet keiner mehr als ich und du.:|

 

Schifflein, Schifflein, nun tu dich wenden und laß dich hin

nach Riga senden,

|: wohl zu der russ'schen Seehandelsstadt.:|

 

Und auch in Polen ist nichts zu holen, man kommt von dort nicht

unbestohlen,

|: in Danzig fängt die Sauferei schon an.:|

 

Doch wollen wir es noch einmal wagen und wollen fahren nach

Kopenhagen,

|: wohl zu der dänischen Residenz.:|

 

Dann geht es heim, wohl an den Main, denn Frankfurt steckt noch

voller Äppelwein,

|: der letzte Heller muß versoffen sein.:|

 


 

 

Lustig, lustig (Original)

           G                   e               h            C

1. Lustig lustig, ihr lieben Brüder, nun leget eure Sorgen nieder

                 G                D                  e  h   a7    D   G

   und trinkt dafür ein gut Glas Bier. Und trinkt dafür ein gut Glas Bier.

 

2.         Trinkt auf die G'sundheit aller Brüder, die heut noch reisen auf und nieder, die sollen uns're Freunde sein.

 

3.         Unser Handwerk ist verdorben, die besten Brüder sind gestorben,

            es lebt ja keiner mehr als ich und du.

 

4.         Zu Lübeck hab ich's angefangen, nach Hamburg stand dann mein Verlangen, schöne Bremen hab ich auch gesehn.

 

5.         Dann geht's nach Braunschweig, Hannover, Minden,

von da woll'n wir nach dem Rhein verschwinden, wohl nach dem alten, heiligen Köln.

 

6.         Wir wollen auch noch Bonn besuchen, in Bingen gibt's zum Wein auch Kuchen, bei Mainz, da fließt der Main in' Rhein.

 

7.         Zu Mannheim werden wir's Glück probieren, nach Karlsruh' wird der Weg uns führen, ach, kämen wir in's Elsaß rein! In Straßburg gibt es guten Wein!

 

8.         In Freiburg geht's nicht lang logieren, wir wollen in die Schweiz marschieren nach Basel, Zürich und bis Bern.

 

9.         Dann wollen wir uns auf's Schifflein setzen und unser junges Herz ergetzen, wir fahren den Rhein hinab zur See.

 

10.       Schifflein, Schifflein tu umschwenken, tu uns hin nach Lübeck lenken, wo es angefangen hat.

 

11.       Denn wer all das hat gesehen, kann getrost nach Hause gehen,

            und sich nehmen ein junges Weib.



Major Tom

Am                                                        Dm                         G

Gründlich durchgecheckt steht sie da und wartet auf den Start, alles klar.

Am                                                             Dm                         G

Experten streiten sich um ein paar Daten, die Crew hat dann noch ein paar Fragen.

Am    Dm                  Am

Doch, der Countdown läuft.

 

Effektivität bestimmt das Handeln, man verläßt sich blind auf den andern.

Jeder weiß genau, was von ihm abhängt, jeder ist im Streß, doch Major Tom.

Macht einen Scherz.

 

E

Dann hebt er ab und:

C       G          Dm       F G   C                G               Dm   F   G   C

Völlig losgelöst von der Erde, schwebt das Raumschiff völlig schwerelos.

C       G          Dm       F G   C                G               Dm

Völlig losgelöst von der Erde, schwebt das Raumschiff völlig

F   G   C   G   Dm   F   G   C   G   Dm   F   G   Am

Schwerelooooooo...                                          ...los

 

Die Erdanziehungskraft ist überwunden, alles läuft perfekt schon seit Stunden. Wissenschaftliche Experimente, doch was nützen die am Ende,

Denkt sich Major Tom.

 

Im Kontrollzentrum, da wird man panisch, der Kurs der Kapsel, der stimmt ja gar nicht. Hallo, Major Tom, können sie hören ? Wolln sie das Projekt denn so zerstören ? Doch er kann nichts hörn.

 

Unten trauern noch die Egoisten, Major Tom denkt sich, wenn die wüßten !

Mich führt hier ein Licht durch das All, das kennt ihr noch nicht. Ich komme bald.

Mir wird kalt.

 


 

 

 Mein Michel

 

                                         dm            A                dm

                                         Du hast Bataillone, Schwadronen

                                         C     F            C            F

                                         Batterien, Maschinengewehr,

                                         gm                                    dm gm

                                         du hast auch die größten Kanonen.

                                            dm                 A                        dm

                                         |: Mein Michel, was willst du noch mehr? :|

 

                                         Du hast zwei Dutzend Monarchen,

                                         Lakaien und Pfaffen ein Heer,

                                         beseeligt kannst du da schnarchen.

                                         |: Mein Michel, was willst du noch mehr? :|

 

                                         Du hast ungezählt Paragraphen,

                                         die Gefängnisse werden nicht leer,

                                         du kannst auch in Schutzhaft drin schlafen.

                                         |: Mein Michel, was willst du noch mehr? :|

 

                                         Du hast die beträchtlichsten Steuern,

                                         deine Junker plagen sich sehr,

                                         um dir das Brot zu verteuern.

                                         |: Mein Michel, was willst du noch mehr? :|

 

                                         Du hast Kohlrüben und Eicheln,

                                         und trägst du nach anderem Begehr,

                                         so darfst du am Bauche dich streicheln.

                                         |: Mein Michel, was willst du noch mehr? :|

 

                                         Du darfst exerzieren, marschieren,

                                         am Kasernenhof die Kreuz und die Quer,

                                         und dann für den Kaiser krepieren.

                                         |: Mein Michel, was willst du noch mehr? :|

 


 

Männer sind Schweine

G                                                       Em

Hallo, mein Schatz, ich liebe Dich, Du bist die einzige für mich.

       C                                         D

Die andern find‘ ich alle doof, deswegen mach ich Dir den Hof.

 

Du bist so anders, ganz speziell, ich merke sowas immer schnell.

Jetzt zieh Dich aus und leg Dich hin, weil ich so verliebt in Dich bin.

 

Zwischenspiel:

C                                Hm                          Am                                        D

Gleich wird es dunkel, bald ist es Nacht, da ist ein Wort der Warnung angebracht.

 

Refrain:

                    G                               Em

Männer sind Schweine, traue ihnen nicht, mein Kind.

                 Am                     C                           D

Sie wollen alle das eine, weil Männer nun mal so sind.

 

Ein Mann fühlt sich erst dann als Mann, wenn er es Dir besorgen kann.

Er lügt, daß sich die Balken biegen, nur, um Dich ins Bett zu kriegen.

 

 

Und dann am nächsten Morgen weiß er nicht einmal mehr wie Du heißt.

Rücksichtslos und ungehemmt, Gefühle sind ihm völlig fremd.

 

Zwischenspiel:

Für ihn ist Liebe gleich Samenverlust, Mädchen, sei Dir dessen stets bewußt.

 

Männer sind Schweine, frage nicht nach Sonnenschein.

Ausnahmen gibt’s leider keine, in jedem Mann steckt auch immer ein Schwein.

 

Männer sind Säue, glaube ihnen nicht ein Wort.

Sie schwör’n Dir ewige Treue und am nächsten Morgen sind sie fort.

 

Zwischenspiel (gesprochen):

Männer ?, diese schrecklichen, haarigen Biester, die alles antatschen müssen ?

Und dabei wollen sie alle nur dasselbe von einem Mädchen.


Und falls Du doch den Fehler machst und Dir ‘nen Ehemann anlachst.

Mutiert Dein Rosenkavalier bald nach der Hochzeit auch zum Tier.

 

Da zeigt er dann sein wahres Ich, ganz unrasiert und widerlich.

Trinkt Bier, sieht fern und wird schnell fett und rülpst uns furzt im Ehebett.

 

Zwischenspiel:

Dann hast du’n King Kong zum Ehemann, drum sag ich Dir denk bitte stets daran.


Männer sind Schweine, traue ihnen nicht, mein Kind.

Sie wollen alle nur das eine, für wahre Liebe sind sie blind.

 

Männer sind Ratten, begegne ihnen nur mit List.

Sie wollen alles begatten, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

 

Männer sind Schweine, frage nicht nach Sonnenschein.

Ausnahmen gibt’s leider keine, in jedem Mann steckt auch immer ein Schwein.

 


 

Morning has broken

 

       C                       Dm G                 F     C

1. Morning has broken like the first morning

2. Sweet the rain´s new fall sunlit from heaven,

3. Mine is the sunlight, mine is the morning,

 

 

                            Em Am C                 G

1. Blackbird has spoken like the first bird.

2. Like the first dewfall on the first grass.

3. Born of the one light Eden saw play!

 

 

C                     F          C                   Am   D

1. Praise for the singing, praise for the morning

2. Praise for the sweetness of the wet garden,

3. Praise with elation, praise every morning.

 

 

G                       C     F     G7                   C

1. Praise for them springing fresh from the world.

2. Sprung in completeness where his feet pass.

3. God´s recreation of the new day!

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